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Familiendatenbank Wartenberg (Neumark)

 

Enthält: Dorf und Gut Wartenberg, Gut Hohenwartenberg, Vorwerk Johanneshof (+) - siehe OpenStreetMap

Zeitraum: 17. Jahrhundert - 1945 (in Bearbeitung)

 

Historische Zugehörigkeit (bis 1945): Wartenberg und Hohenwartenberg, Kreis Königsberg in der Neumark, Provinz Brandenburg, Preußen

Heutige Zugehörigkeit: Chełm Dolny und Chełm Górny, Kreis Gryfino, Wojwodschaft Westpommern, Polen

 

Zur Ortsgeschichte siehe: Historisches Ortslexikon für die Neumark. Bearbeitet von Stefan Rückling @ Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher e. V.

 


 

Briefkopf der Gutsverwaltung zu Hohenwartenberg, verwendet am 11. Oktober 1893 (Quelle: Geheimes Staatsarchiv in Berlin, X. HA Rep. 6 B Landratsamt Königsberg Nr. 1)

 


Vorwort

Der Gedanke eines Ortsfamilienbuches von Wartenberg (Neumark) entstand im Zuge der Suche nach einer fachlichen Herausforderung, die schriftlliche Überlieferung eines neumärkischen Ortes mit schwieriger Quellenlage nach personengeschichtlichen Gesichtspunkten zu erschließen. Die Wahl fiel nur deshalb auf Wartenberg (Neumark), weil ich seinerzeit in (Berlin-) Wartenberg wohnte. Ein persönlicher Bezug zum Forschungsgegenstand bestand zunächst nicht, und doch ist mir Wartenberg durch mehrjährige intensive Recherchen über die Geschichte des Dorfes und seiner Bewohner gewissermaßen "ans Herz gewachsen".

Mit dem Forschungsprojekt soll aufgezeigt werden, was trotz schwieriger Quellenlage möglich ist. Im Falle von Wartenberg, wie in vielen anderen neumärkischen Orten auch, ist die Quellenlage außerordentlich problematisch, denn am Ende des 2. Weltkrieges wurde das gesamte Schriftgut vor Ort vernichtet: Die Kirchenbücher, die Standesamtsregister und das Gutsarchiv. Zeitgleich gingen bei der Inbrandsetzung der Kreisstadt Königsberg (Neumark) die im dortigen Amtsgericht lagernden Grundbücher verloren. Weitere Verluste traten durch einen Brand im Magazin des Geheimen Staatsarchivs in Berlin ein, der u. a. die dort in den 1930er Jahren zusammengezogenen Schöppenbücher der Provinz Brandenburg betraf. Man ist also ganz auf die heute im Brandenburgischen Landeshauptarchiv (Potsdam) und im Geheimen Staatarchiv (Berlin) vorhandene schriftliche Überlieferung der brandenburgisch-preußischen Ober- und Zentralbehörden, die allerdings viel mehr bieten, auch in personengeschichtlicher Hinsicht, als allgemein bekannt ist, und auf gedruckte Quellen aus der Vorkriegszeit angewiesen.

Die Ergebnisse der Recherchen werden als online-Datenbank zur Verfügung gestellt. Der Vorteil gegenüber einem gedruckten Werk besteht zweifelsohne darin, dass weit mehr potentielle Interessierte erreicht werden können und Ergänzungen bzw. Korrekturen jederzeit möglich sind.

Trotz aller Sorgfalt sind Fehler nicht zu vermeiden. Daher wäre ich sehr dankbar, wenn Sie mich über ensprechende Funde informieren würden.

Bad Freienwalde (Oder), den 14. Februar 2025

Stefan Rückling


1. Personenstandsquellen

Evangelische Kirchenbücher

Wartenberg war stets ein Kirchdorf. Die heute noch stehende Kirche aus dem 13. Jahrhundert ist eine der ältesten gotischen Feldsteinbauten der Gegend und wurde 1908 erneuert. Wie überall in der Mark Brandenburg wurde auch in Wartenberg im Jahre 1539 die Reformation durchgeführt. Nachdem als eine Folge des Zweiten Weltkrieges der östlich von Oder und Neiße gelegen Teil der Provinz Brandenburg (mit Wartenberg) zu Polen gekommen war, wurde im Mai 1947 das bis dahin evangelische Gotteshaus als katholische Kirche Heiligstes Herz Jesu (Kościół Najświętszego Serca Pana Jezusa) neu geweiht.

Im Jahre 1900 waren folgende evangelische Kirchenbücher vorhanden:[1]

  • Taufen ab 1681
  • Trauungen ab 1681
  • Sterbefälle ab 1681
  • Konfirmationen ab 1833
  • Kommunikanten ab 1875

Die hier aufgeführten Kirchenbücher sind nicht erhalten. Sie wurden am Ende des 2. Weltkrieges (1945) vernichtet.

Duplikate der evangelischen Kirchenbücher

Nach dem Allgemeinen Landrecht für die Preußischen Staaten (1794) mussten Zweitschriften (Duplikate) der Kirchenbücher erstellt und jährlich an die zuständigen Gerichte eingesandt werden. Diese Vorschrift entfiel mit Einführung der Standesamtsregister am 1. Oktober 1874. Für Wartenberg war das Patrimonialgericht in Wartenberg und ab 1849 und ab 1849 das Kreisgericht in Königsberg/Nm. zuständig. Die schriftliche Überlieferung beider Gerichte ist nicht erhalten. Die Kirchenbuchduplikate von Wartenberg existieren nicht mehr.

Militärkirchenbücher

Zur Zeit der Altpreußischen Armee (1714-1806) gehörte der Kreis Königsberg Nm. zum Kanton[2] des Infanterie-Regiments Nr. 19, das 1702 errichtet und 1806 aufgelöst wurde.[3] Die preußische Heeresreform von 1813 ersetzte das Kantonsystem durch die allgemeine Wehrpflicht. Einer Angabe von 1937 zufolge waren im Standortpfarramt Alte Garnisonkirche in Berlin folgende Kichenbücher des Infanterie-Regiments Nr. 19 vorhanden: Taufen 1753-1810, Trauungen 1753-1809, Tote 1800-1806.[3]

Von diesen Regimentskirchenbüchern befinden sich heute die folgenden Bände im Geheimen Staatsarchiv in Berlin:[4]

  • VIII. HA MKB Nr. 339: Taufen 1753-1772
  • VIII. HA MKB Nr. 340: Taufen 1773-1787
  • VIII. HA MKB Nr. 341: Taufen 1788-1800
  • VIII. HA MKB Nr. 345: Taufen 1801-1809
  • VIII. HA MKB Nr. 431: Trauungen 1753-1771
  • VIII. HA MKB Nr. 555: Trauungen 1772-1785
  • VIII. HA MKB Nr. 439: Trauungen 1785-1791
  • VIII. HA MKB Nr. 439: Trauungen 1792-1804

Die Kirchenbücher wurden im Jahre 1936 von der Reichsstelle für Sippenforschung fotografiert, allerdings linke und rechte Seiten getrennt. Die Mikrofilme liegen heute im Sächsischen Staatsarchiv in Leipzig:[5]

  • A 5512: Taufen 1753-1772
  • A 5513: Taufen 1773-1787
  • A 5514: Taufen 1788-1800
  • A 5515: Taufen 1801-1809
  • A 5516: Trauungen 1753-1771
  • A 5517: Trauungen 1772-1785
  • A 5518: Trauungen 1786-1791
  • A 5519: Trauungen 1792-1804
  • A 5520: Trauungen 1805-1809

Kopien dieser Mikrofilme wurden im Jahre 1984 von der "Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage" (USA) erworben. Sie sind online in Familysearch:

Diese Filme sind auch online in Ancestry, Sammlung "Deutschland, ausgewählte evangelische Kirchenbücher 1567-1945":

Katholiken

Die wenigen Katholiken gehörten zur 1911 gebildeten katholischen Herz-Jesu-Gemeinde in Königsberg (Neumark).[6] Die erste katholische Messe war dort bereits 1846 durch den Pfarrer aus Neuzelle verrichtet worden. Die Kirchenbücher sind nicht erhalten.[7]

Juden

Nach dem Preußischen Judenedikt von 1812 mussten die Geburten, Heiraten, Sterbefälle von Juden bei den Land- und Stadtgerichten bzw. Landratsämtern registriert werden. Ab 1849 wurden die Geburts-, Heirats-, Sterberegister der Juden bei den neu eingerichteten Kreisgerichten geführt. Die Duplikate der Judenregister des Landratsamtes in Königsberg/Nm. bzw. (ab 1849) des Kreisgerichts in Königsberg/Nm. befanden sich im Geheimen Staatsarchiv in Berlin (X. HA Rep. 4 B Nr. 318, 410, 414). Sie wurden im Jahre 2024 an das Brandenburgische Landeshauptarchiv in Potsdam abgegeben, wo sie derzeit neu verzeichnet werden. Die Bände reichen von 1847 bis 1874.

Dissidenten

Das Preußische Religionspatent vom 30. März 1847 erlaubte erstmals ausdrücklich den Austritt aus der evangelischen Landeskirche. Fortan mussten die Geburten, Heiraten, Sterbefälle von Dissidenten bei den jeweils zuständigen Gerichten gemeldet werden. Die Duplikate der Dissidentenregister des Kreises Königsberg/Nm. bzw. (ab 1849) des Kreisgerichts in Königsberg/Nm. befanden sich im Geheimen Staatsarchiv in Berlin (X. HA Rep. 4 B Nr. 318, 410, 414). Sie wurden im Jahre 2024 an das Brandenburgische Landeshauptarchiv in Potsdam abgegeben, wo sie derzeit neu verzeichnet werden. Die Bände reichen von 1847 bis 1874.

Standesamtsregister

Im Zuge des "Kulturkampf" wurden in Preußen am 1. Oktober 1874 Standesämter eingerichtet. Sie beendeten das bis dahin nach Religionen getrennt geführte Personenstandswesen. Wartenberg (mit Hohenwartenberg) bildete ein eigenes Standesamt. Die Standesamtsregister sind weitgehend vernichtet. Die wenigen erhaltenen Bücher liegen im Standesamt in Chojna [Königsberg Nm.]).[9] Es handelt sich dabei um: 

  • Geburtsregister 1938, 1939, 1941-1944
  • Heiratsregister 1938, 1939, 1941-1944
  • Sterberegister 1941, 1944

2. Quellenbeschreibung

[...]


3. Ergänzende Quellen

[...]


4. Erfassungsgrundsätze

In die Datenbank aufgenommen wurden alle Personen, die nachweislich in Wartenberg und Hohenwartenberg gelebt haben. Personennamen wurden grundsätzlich so übernommen, wie sie in den Quellen zu finden sind, doch konnte aus technischen Gründen für jede Person jeweils nur ein Vor- und Nachname gewählt werden. Weitere Schreibweisen wurden in den Bemerkungen eingetragen. Das vor ca. 1800 üblicherweise verwendete weibliche Suffix -in (auch -en) bzw. -s wurde weggelassen, um Fehlinterpretationen zu vermeiden. Ortsnamen wurden vereinheitlicht, um das Ortsverzeichnis nicht unnötig aufzublähen, und der zu Beginn des 20. Jahrhunderts gültigen Schreibweise angeglichen, aber in ihrer zeitgenössischen administrativen Zugehörigkeit belassen, z. B. Wartenberg (Kreis Königsberg Nm.), aber selbstverständlich Chełm Dolny (Kreis Gryfino, Wojwodschaft Westpommern), wenn es den Zeitraum nach 1945 betrifft.


[1] Die Kirchenbücher der Neumark, der Kreise Oststernberg, Weststernberg, Züllichau-Schwiebus und Krossen. Bearbeitet von Paul Schwartz. Landsberg a. W. 1900, Seite 102

[2] Zum Kantonsystem der altpreußischen Armee vgl. Kantonsystem – Wikipedia.

[3] Zum Infanterie-Regiment Nr. 19 vgl. Die Altpreußische Armee 1714-1806 und ihre Militärkirchenbücher. Bearbeitet und zusammengestellt von Alexander v. Lyncker. Berlin 1937 (=Schriftenreihe der Reichsstelle für Sippenforschung, Bd. 1), Seite 48-49

[4] Eger, Wolfgang: Verzeichnis der Militärkirchenbücher in der Bundesrepublik Deutschland (nach dem Stand vom 30. September 1990). Neustadt an der Aisch 1993 (=Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft der Archive und Bibliotheken der evangelischen Kirche, Bd. 18), Seite 110, 118, 119, 131

[5] Sächsisches Staatsarchiv, Bestand 21962 (Familiengeschichtliche Sammlung des Reichssippenamtes, Militärkirchenbücher)

[6] Amtlicher Führer durch das Bistum Berlin. 22. Ausgabe (1938), Seite 110

[7] Kirchenbuchdatenbank des Diözesanarchivs in Berlin: Königsberg (Neumark)

[8] Deutsche Personenstandsbücher und Personenstandseinträge von Deutschen in Polen 1898-1945. Frankfurt am Main · Berlin 2000, Seite 413


Abkürzungen und Siglen

APS: Archiwum Państwowe w Szczecinie [Staatsarchiv Stettin]. - BArch: Bundesarchiv. - Best: Bestand. - BLHA: Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Potsdam. - GStA: Geheimes Staatsarchiv, Berlin. - LGV: Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e. V., Berlin. - RS: Rückseite. - SächsStA: Sächsisches Staatsarchiv. - Sign: Signatur. - VS: Vorderseite

 

Quellenverzeichnis

Personenstandsquellen

  • Die evangelichen Kirchenbücher von Wartenberg sind nicht erhalten.
  • Die Standesamtsregister von Wartenberg sind nur 1938-1944 erhalten (Standesamt Chojna - nicht zugänglich und daher nicht ausgewertet).
  • Ersatzweise wurden die wenigen vorhandenen Kirchenbücher und Standesamtsregister des ehemaligen Kreises Königsberg/Nm. durchgesehen, deren Auflistung hier zu weit führen würde; sie sind in den jeweiligen Fußnoten zitiert.
  • Militärkirchenbücher des Infanterie-Regiments Nr. 19 (zu dessen Kanton Wartenberg gehörte): Trauungen 1753-1809 (GStA, ancestry.de)

Gedruckte Quellen

  • Der Märkische Stadt- und Land-Freund (1856)
  • Evangelisches Pfarrerbuch für Brandenburg seit der Reformation [1539]. Herausgegeben vom Brandenburgischen Provinzialsynodalverband. Bearbeitet von Otto Fischer. Band 1: Verzeichnis der Pfarrstellen und Pfarrer. Band 2: Verzeichnis der Geistlichen in alphabetischer Reihenfolge. Berlin 1941
  • Heimatzeitung des Kreises Königsberg/Neumark, erscheint seit 1950. - Enthält:
    • Anschriftenverzeichnis, Nr. 1-5/1950 (Abeling-Bien) [dann Abbruch "auf Beschluß der höheren Stellen"]
    • Suchdienst, ab Nr. 1/1950
    • Familienchronik, ab Nr. 4/1951: Geburtstage ab 65 Jahre, Sterbefälle (z. T. rückwirkend ab 1945) - anfangs auch Geburten, Verlobungen, Heiraten, Silberhochzeiten, Goldene Hochzeiten, Geschäftseröffnungen
  • Öffentlicher Anzeiger zum Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Frankfurt a. d. Oder (1869)
  • Otto, Kurt: Kirchspiel Warnitz. Mitteilungen aus den ältesten Kirchenbüchern. In: Königsberger Kreiskalender 1930, Seite 117-121
  • Otto, Kurt: Drei- und vierfache Eheschließung. In: Königsberger Kreiskalender 1938, Seite 108-109
  • Verzeichniß aller in der Provinz Neumark vorhanden jüdischen Familien-Häupter, 1812 (Außerordentliche Beilage No. XIV zu No. XLI des Amts-Blattes der Königlichen Neumärkische Regierung vom 21. Okt.1813) 

Ungedruckte Quellen

  • APS: Archiwum Państwowe w Szczecinie [Staatsarchiv in Stettin]
    • zesp. 16 sygn. 1513: Stammrolle der Stadt Soldin (1833) (mit Nachträgen)
  • BArch: Bundesarchiv in Bayreuth
    • OSTDOK 3/671: Gemeindeseelenliste von Hohenwartenberg - Stand: 1945 (mit Nachträgen)
  • BLHA: Brandenburgisches Landeshauptarchiv in Potsdam
    • Rep. 3B Regierung zu Frankfurt (Oder) Abt. II Nr. 1006: Die Schule, das Schulhaus und der Dienst des Schullehrers zu Wartenberg (1864-1908)
    • Rep. 4B Oberlandesgericht/Appelationsgericht in Frankfurt (Oder) Nr. 225: Einrichtung und Besetzung des Patrimonial-Gerichtes zu Wartenberg (1811-1845) 
    • Rep. 6B Landratsamt zu Königsberg Nm. Nr. 1: Die Bestellung der Gutsvorsteher (1887-1896)
    • Rep. 7 Amt Neudamm Nr. 1: Amts-Buch des Domainen-Amtes Neudamm (1696)
    • Rep. 8 Stadt Schönfließ ​​Nr. 803: Listen, enthaltend Nachweisungen der von 1819-1840 in Schönfließ geborenen Personen
  • GStA: Geheimes Staatsarchiv in Berlin
    • II. HA Generaldirektorium Abt. 13 Neumark Amt Neudamm General-Pacht-Anschläge Nr. 1-10 (Jahrgänge 1733, 1739, 1745, 1755, 1773, 1779, 1785, 1791, 1797, 1803)
  • Heimatkreisarchiv Königsberg Nm. in Bad Freienwalde (Oder): 
    • Gemeindeseelenliste von Wartenberg - Stand: 1945 (mit Nachträgen)
    • Chronik Wartenberg (handschriftlich von Franz Ueckermann um 1955, später durch Oberstudienrat Palm in Maschinenschrift übertragen)
  • Kreisarchiv Barnim in Eberswalde:
    • Kreismeldekartei Altkreis Eberswalde (1952-1990)
  • Kreisarchiv Märkisch Oderland in Seelow:
    • Kreismeldekartei Altkreis Strausberg (1952-1992)
  • SächsStA: Sächsisches Staatsarchiv in Leipzig
    • Best. 22179 Genealogische Mappenstücke Nr. 971: Stammtafel der Familie Barnack aus Warnitz/Neumark, 1684 ff
Datenbanken

Inschriften

  • Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges in Chełm Dolny
  • Lapidarium auf dem ehemaligen Friedhof in Chelm Dołny



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