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Ortsfamilienbuch Tschatali (Csátalja)Dieses Online-Familienbuch Tschatali nach dem Stand vom Februar 2017 ist eine veränderte Version des 2002 auf CD veröffentlichten Ortssippenbuch Tschatali - Csátalja (Batschka) Die Datenschutzgrenze orientiert sich am Personenstandsgesetz. Soweit nur einzelne Familienmitglieder der Grenze nicht unterliegen, werden, um nicht unvollständige Familien anzuzeigen, die anderen Familienmitglieder mit reduzierten Daten gezeigt. Tschatali (Csátalja) liegt in Südungarn, südlich Baja, nahe der Grenze zu Serbien. Informationen über den Ort sind zu finden im Heimatbuch: Ergänzungen und Korrekturen sind willkommen über https://www.johann-bayer.de/?Kontakt Die Daten zu Tschatali sind Bestandteil einer umfangreicheren Datenbank, die auch die Familien von Stanischitsch und Gara enthält. Im Zuge der Bearbeitung der letztgenannten Orte ergaben sich auch Änderungen für Tschatali. Die Kirchenbücher habe ich nur dann zu Rate gezogen, wenn eine Angabe nicht plausibel war. Dann wurde bei dieser Gelegenheit oft der Eintrag des Kirchenbuches schematisiert in Kurzform in die Bemerkung zum Ereignis übernommen. (Wird in der Online-Version nicht angezeigt.) Ergänzungen ergaben sich auch aus nach 2002 erschienen Ortsfamilienbücher anderer Batschkaorte und aus Mitteilungen von Familienforschern. Die Daten beschränken sich - wie im Buch - auf die deutschen Familien und Mischehen mit Deutschen. Katholische Magyaren und Slawen wurden in der Regel nicht erfaßt, ebenso wie serbisch-orthodoxe und jüdische Familien. Gelegentlich sind Personen mit dem Vermerk "Filiation vermutet" gekennzeichnet. Das soll heißen: es ist nicht sicher, wird aber vermutet, daß die heiratende Person identisch ist mit der Person, die als Kind zu den zugeordneten Eltern und dem ausgewiesenen Geburtsdatum gehört. Die Namen der Personen kommen in den Einträgen in zahlreichen verschiedenen Schreibweisen vor. Das zwingt dazu, Nachnamen und Vornamen zu vereinheitlichen. Verschiedene abweichende Schreibweisen des Nachnamens einer Person stehen als "Alias" unter "auch genannt:". Wenn sich bei großen Sippen die abweichenden Schreibweisen nicht ohne weiteres jeder einzelnen Person zuordnen lassen, beginnt die Personenliste mit einer "fiktiven Person" mit Familienname aber ohne Vorname. Dort sind die Aliasnamen mit dem Vermerk "Hinweis auf andere Namensform(en)" angegeben. Die Vornamen kommen, für ein und dieselbe Person in verschiedenen Formen vor. Dabei werden insbesondere die Namen Anna, Maria, Anna Maria, Maria Anna, Annamarie, Marianna usw. durcheinander gebraucht. Auch mit Magdalena, Helene, Helena oder Ilona ist häufig dieselbe Person gemeint. Namen von Paten wurden nur gelegentlich erfaßt. Namen von Paten mit Link weisen darauf hin, daß der Pate identifiziert und mit der Familie verknüpft wurde. Bei Trauzeugen ist die Identifizierung und Verknüpfung selten gelungen. Nahezu alle Person gehörten der römisch katholischen Kirche an. Es wurde daher darauf verzichtet, das Bekenntnis mit "rk" zu kennzeichnen. Nur bei Ehen mit Angehörigen anderer Religionen und Einzelpersonen anderer Religionen ist die Religionszugehörigkeit vermerkt. Für die Familie wurde der Wohnort gelegentlich angegeben, wenn mehrere Ereignisse in diesem Ort stattgefunden haben. Bei wechselnden Wohnorten wird möglichst das Jahr des ersten Auftretens in dem Ort angegeben. Wenn eine Person von außerhalb nach Tschatali kommt, Geburtsdaten nicht bekannt sind, der Herkunftsort aber aus dem Heirats- oder Sterbeeintrag hervorgeht, wird ein "Wohnort" mit Jahr und dem Zusatz "aus" angegeben. Das heißt, daß in diesem Jahr die Person als aus diesem Ort kommend oder stammend bezeichnet ist. Analoges gilt für den Zusatz "nach". Angaben über Auswanderungen entstammen meist den Passagierlisten der Ellis Island Foundation (New York) und den Bremer Passagierlisten. Die Ortsnamen werden in der Regel in der deutschen Form geschrieben, z. B. "Kernei". Der heutige amtliche Ortsname dahinter in Klammern, gefolgt von weiteren Angaben. Z. B.: "Kernei (Kljajicevo), Batschka, Wojwodina, Serbien". Orte, die nicht identifiziert und lokalisiert werden konnten, sind mit dem Vermerk "(wo?)" versehen, oder, wenn es mehrere Orte mit demselben Namen gibt und unklar ist, welcher im Eintrag gemeint ist, mit "(welches?)". Zum Familienblock gehören i. d. R. Quellenangaben. Hat die Familie mit mehreren Ortschaften zu tun, dann sind i.d.R. auch mehrere Quellen genannt. Dabei ist immer diejenige, die sich auf einen Ort bezieht, die für die Daten zu diesem Ort "zuständige" Quelle. Ausgenommen sind immer solche Daten, die mit [jb] oder [js] gekennzeichnet sind, In diesen Fällen haben Johann Bayer [jb] oder Johann Schnaterbeck [js] die Texte den jeweiligen Kirchenbüchern entnommen. Evtl. Quellenangaben "unterhalb" der Familienebene beziehen sich auf Personen oder Ereignisse. Die Quellen werden gekürzt angegeben: Nachname des Autors (Erscheinungsjahr): Titel ggf. gekürzt. Die vollständige Angabe ist dem separaten Quellenverzeichnis zu entnehmen. Die "Datenschutzgrenze" orientiert sich an den Grenzen gemäß Personenstandsgesetz. In der Datenbank vorhandene aber im Familienbuch nicht gezeigte Daten können bei Bedarf bei Johann Bayer angefragt werden. Das Schema der Darstellung ist weitgehend selbsterklärend. Abkürzungen finden sich in nachstehendem Verzeichnis. DGF Quelle: Gatti / Peller: Die deutschen Familien von Gara und zugehörige Kartei |
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