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270 Personen
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120 Familien
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Ortsfamilienbuch Rieth
Das vorliegende Ortsfamilienbuch Rieth entstand aufgrund von Recherchen zu meiner eigenen Blutlinie "FELDT". Angefangen vom Urgroßvater, einem Schiffszimmerman aus Stettin gelangte ich über seinen Geburtsort Ahlbeck (nicht der Badeort!) zu seinen Vorfahren nach Rieth. Die Kirchenbücher gab es als Digitalisate zunächst nur im Kirchenkreisarchiv Greifswald und sind dann während der Pandemie auf Archion online gegangen.

Zur Geschichte von Rieth kann ich selbst nichts beitragen und zitiere hiermit aus dem Wikipedia-Eintrag: "Rieth wurde 1252 erstmals urkundlich erwähnt, als der Pommernherzog Barnim I. das Gebiet dem Kloster Eldena schenkte. Dorf bzw. Gut waren im Besitz von Nikolaus Bröker (ab 1317). Die Familie erwarb Anfang des 14. Jahrhunderts Lehen an der Haffküste, zu dem Rieth, Vogelsang, Warsin, Bellin, Luckow, Mönkeberg, Albrechtshof und später auch Lebehn und Nadrensee. Das Gut war danach u. a. im Besitz des schwedischen Majors Hinrich Anderson und Erben (ab um 1648), der Familien Bröker (ab 1690), von Bülow (ab 1802) und Jaffe (ab 1872). Das Gutshaus stammt von 1841. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die zerstörte Riether Kirche als Backsteinbau mit Fachwerk-Glockenturm von der Familie von Bröcker wieder neu errichtet; sie wurde 1731 restauriert. Das Gebiet gelangte 1720 von Schweden nach Preußen. Am Ende des 18. Jahrhunderts setzte langsam ein wirtschaftlicher Aufschwung ein. Neben dem Ackerbau und der Schifffahrt gab es in Rieth Fischer, Schmiede und Gärtner. Bis in die 1930er Jahre kamen eine Molkerei, eine Brauerei und ein Sägewerk dazu. Das Gut hatte (um die Jahrhundertwende ?) Preußen aufgekauft. Bis 1945 war die staatliche Oberförsterei im Herrenhaus untergebracht. Während der DDR-Zeit war „Schloss Rieth“ ein beliebtes Ferienobjekt. Es wird heute als Akademie, Stiftungswerk und Schullandheim genutzt."
Die zur Zeit vorliegenden 270 Personen sind lediglich ein kleiner Anfang, ich hoffe auf rege Beteiligung anderer Familienforscher. Für die Erstellung des GEDCOM benutze ich das für Mac-Computer sehr fortgeschrittene Ahnenforschungsprogramm "Mac Stammbaum", welches ich zur Zusammenarbeit nur wärmstens empfehlen kann, da es Stammbäume als "CloudTree" online speichert und diese sich kinderleicht mit anderen Nutzern zur Bearbeitung teilen lassen.
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