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Ortsfamilienbuch Mosbach (Schaafheim)
Weitere Ergänzungen aus dem Standesamt wurden eingearbeitet und die Familien, soweit bekannt, weiter erfasst, bis an die Datenschutzgrenze. Geschichte Historische Namensformen: Machesbach (828); Masbach (1165, 1218); Mosbach (1253); Maspach (1260); Masbac, Masbach (1261); Mosebach (1291); Masbach (1303); Maspach (1314); Mospach (1385); Moßbach, Moßpach (1403). Mosbach wurde erstmals 828 in einer Urkunde erwähnt und war ursprünglich Sitz eines Nonnenklosters. Im 13. Jahrhundert übernahm der Johanniterorden durch Schenkungen und Käufe die Herrschaft über das Dorf und prägte es über sechs Jahrhunderte. Mosbach, das mit dem ehemals kurmainzischen Teil des Bachgaus über Jahrhunderte zum Mainzer Obererzstift gehört hatte. Nach der Säkularisation 1806 wechselte Mosbach mehrmals die Zugehörigkeit, bis es 1817 durch einen Gebietstausch Teil des Großherzogtums Hessen wurde. Die Gemeinde grenz direkt an das bayrische Wenigumstadt. Friedhof: Grabsteine: Namenliste Friedhof Mosbach (Schaafheim, Darmstadt-Dieburg) Quellen:
- Olschewski, Brigitte „Familienbuch Mosbach und Dorndiel im Bachgau“, Darmstadt, 2006 - „Mosbach (Schaafheim)“ in: Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Mosbach_(Schaafheim) (Stand:17.06.2025) |
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Letzter Stand Ortsfamilienbuch Mosbach (Schaafheim): 03.07.2025 Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons - Namensnennung 4.0 International Lizenz ![]() |