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Ortsfamilienbuch Kolutin der Batschka, heute Wojwodina/Serbien Dieses Ortsfamilienbuch umfasst ca. 5.200 Familien und Einzelpersonen und wurde zuletzt am 20.10.2020 aktualisiert Kolut (ung. Küllőd) liegt im heutigen Serbien, Provinz Vojvodina, nordwestlich Sombor, nahe der Grenze zu Ungarn. Geogr. Koordinaten: 45°53'29"N 18°55'36"E Das Online-OFB Kolut ist entstanden aus der Zusammenführung der beiden Familienbücher
und
Der Inhalt des letzteren lag in einer Datenbank vor, für das erste gab es leider nur ein gedrucktes Exemplar. Die Namen der Personen kommen in den Einträgen in zahlreichen verschiedenen Schreibweisen und verschiedenen Sprachen vor. Das zwingt dazu, Nachnamen und Vornamen zu vereinheitlichen. Abweichende Schreibweisen des Nachnamens stehen als "Alias" unter "auch genannt:". Die Konfession ist in der Regel nicht angeben, es handelt sich immer um rk = römisch-katholisch, sofern nichts Anderes vermerkt ist. Im Übrigen: ak = altkatholisch, ev = evangelisch, gk = griechisch-katholisch, gn = griechisch nicht uniert, go = griechisch-orthodox, jd = jüdisch, lu = lutherisch, nk = nicht katholisch, rf = reformiert. Die Ortsnamen werden in der Regel in der deutschen Form geschrieben, z. B. "Kernei". Hinter dem deutschen Namen steht ggf. der heutige amtliche Ortsname in Klammern, gefolgt von weiteren Angaben. Z. B.: "Kernei (Kljajićevo), Batschka, Wojwodina, Serbien". Orte, die nicht identifiziert und lokalisiert werden konnten, sind mit dem Vermerk "(wo?)" versehen, oder, wenn es mehrere Orte mit demselben Namen gibt und unklar ist, welcher im Eintrag gemeint ist, mit "(welches?)". Wenn eine Person von außerhalb nach Kolut kommt, Geburtsdaten nicht bekannt sind, der Herkunftsort aber aus anderen Quellen hervorgeht, wird ein "Wohnort" mit Jahr und dem Zusatz "aus" angegeben. Das heißt, daß in diesem Jahr die Person als aus diesem Ort kommend oder stammend bezeichnet ist. Analoges gilt für den Zusatz "nach". Die Datenschutzgrenze orientiert sich an den Grenzen gemäß Personenstandsgesetz. In der Datenbank vorhandene aber im Familienbuch nicht gezeigte Daten können bei Bedarf beim Autor angefragt werden. Als (Sekundär-) Quellen dienten die beiden o. g. OFB sowie weitere OFB, meist der umliegenden Ortschaften. In vielen Fällen waren die Digitalisate von Matrikeln des früheren Erzbistums Kalotscha (Ungarn) einzusehen. |
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