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Huttenheim (Philippsburg)
Huttenheim, seit dem 1. Januar 1973 Ortsteil von Philippsburg, geht auf das ehemalige Dorf Knaudenheim zurück, das im Juli 1758 durch den Bruch des Rheindammes vollständig überschwemmt und dadurch unbewohnbar wurde. Der damalige Landesherr Fürstbischof Franz Christoph von Hutten beschloss den unter Wasser stehenden Ort auf den Sandbuckel „Krummen Rain“ zu verlegen. Als Dank an den Landesherrn wird im Jahr 1760 „Neu-Knaudenheim“ in Huttenheim umbenannt.
Heute hat der eingemeindete Stadtteil ca. 2.400 Einwohner. Seine Nachbarortschaften sind Neudorf (Gemeinde Graben-Neudorf), Rußheim (Gemeinde Dettenheim), Rheinsheim (Stadtteil von Philippsburg) und die Stadt Philippsburg.
Für das Ortsfamilienbuch Huttenheim wurden als Quelle die Kirchenbücher des kath. Pfarramtes Huttenheim herangezogen (Tauf-, Ehe- und Sterberegister).
Ferner stammen Daten aus dem Duplikat-Standesbuch Huttenheim 1810 – 1869 des GLA Karlsruhe sowie den amtlichen Geburts-, Heirats- und Sterberegistern der Gemeinde Huttenheim für die Zeit von 1870 – 1910.
Diese Datenbank ist die Online-Version des gedruckten Ortsfamilienbuches Huttenheim.
In der gedruckten Version sind Familiennamen, Berufe, Orte in Registern erfasst und in alphabetischer Reihenfolge den Familiennummern zugeordnet.
Das Buch „Familien und Sippen in Huttenheim 1692 – 1910“, OSB/OFB Nr. 00.599 der Zentralstelle für Personen und Familiengeschichte, Frankfurt/Main und Band 149 der Badischen Ortssippenbücher, Zentralstelle Badischer Ortssippenbücher Lahr/Dinglingen kann bei Dieter Haas bezogen werden
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