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База даних сімей NLF
Сімейний звіт


Elsa Elfriede WINTER [1]

16.08.1904 in Hannover
02.07.1978 in Hameln
Смерть Тому що: Schlaganfall
Похорон. 19.07.1978 in Mardorf
BIOGRAPHIE: Elsa Schneider, das war ihr Leben
Elsa Elfriede Schneider, geb. Winter, Tochter von Paul Felix Winter und seiner Ehefrau Emilie Sofie Luise Henriette Bischoff, wurde am 16. August 1904 in Hannover geboren. Ihre Eltern hatten im Juni 1900 geheiratet und bewohnten zu jener Zeit eine Wohnung im Haus der Großeltern von Elsa am Engelbosteler Damm 123, in der sog. Nordstadt von Hannover.
Über ihre Kinderzeit ist nicht viel bekannt. Nach dem Tod beider Elternteile in 1918 lebte sie, bis zu ihrer Verheiratung, weiterhin im Haus ihrer Großeltern in Hannover. Eugen Winter, ein Stiefbruder ihres Vaters, ist nach dem Tod der Eltern ihr Vormund geworden, hat die Vaterstelle eingenommen und das Vermögen seines Mündels verwaltet. Laut dem hannoverschen Adressbuch waren beide Brüder im Haus Engelbostelerdamm 123 gemeldet. Es ist allerdings nur 1 Wohnung im Haus auf dem Namen Winter eingetragen. Eugen, der 1909 nach Hannover gezogen ist, muss folglich von seinem Bruder und dessen Frau, in deren Wohnung aufgenommen worden sein. Nach dem Tod der Eltern lebte eine Haushälterin mit ihnen (Eugen und Elsa) zusammen im Haushalt; Jahre später wechselte sie und die neue Haushälterin wurde (wiederum Jahre später) 1923, die Ehefrau von Eugen. Elsas Großmutter verstarb 1920 und die Erbengemeinschaft verkaufte das Haus am Engelbostelerdamm 123 an den Eigentümer des sich im Hauses befindlichen Schuhgeschäftes Heinrich Reese. Der Eigentumswechsel wurde im Grundbuch mit Datum 10.01.1921 vermerkt. Im Jahre 1922 ist möglicherweise auch der Zeitpunkt gewesen zu dem und Eugen zusammen mit seinem Mündel und seiner späteren Frau den Engelbostelerdamm verlassen haben. Eugen zog ist mit seiner Frau in die Nikolaistrasse 21 umgezogen. Jenes Haus ist Erbe seiner Pflegetochter; ihr Vater hatte es 1914 erworben. Nach seinem Einzug dort, wird Eugen Winter der Vizehauswirt.
Wie Eugen anlässlich der Volljährigkeit seines Mündel in der Vermögens-Abrechnung dokumentierte, bekam sein Mündel nach ihrem Abschluss in der Haushaltsschule (es war die private Höhere Körner-Schule in der Freytagstrasse) noch Unterricht in nähen und schneidern, Klavierstunden und Tanzunterricht. Zu dem von ihm angekündigten Aufenthalt in einem Pensionat zur Erweiterung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten, wurde sie nach Blankenburg im Harz geschickt oder gebracht, wo sie sich für sechs Monate aufgehalten hat. Ab Januar 1922 war sie in verschiedenen Anstellungen hannoverscher Unternehmen als kaufmännische Angestellte im Rechnungswesen tätig. Zwischenzeitlich nahm sie mehrfach Saisonanstellungen an (möglicherweise wegen der Verdienstmöglichkeiten) als Hotelsekretärin im Hotel Charlotte in Bad Liebenstein / Thüringen. Nach dem hannoverschen Adressbuch von 1924 muss sie im Jahr zuvor erstmals ihre Selbstständigkeit in einer eigenen Wohnung gefunden haben. Sie wird dort als Kassiererin in der Darwinstrasse 18 genannt. Die wechselnden Tätigkeiten bei hannoverschen Firmen haben sie auch zur Bäte Spedition geführt, einem Transportunternehmen. Der Betrieb war zwischen der Schulzenstrasse und Engelbostelerdamm angesiedelt; also nur ein paar Hundertmeter entfernt von ihrem ursprünglichen Elternhaus. Anlässlich ihrer Tätigkeit bei der hannoverschen Bäte Speditionsgesellschaft muss sie ihren späteren Ehemann Kurt Schneider kennen gelernt haben, den sie 1927 heiratete.
Ab Januar 1922 war sie in verschiedenen Anstellungen hannoverscher Unternehmen als kaufmännische Angestellte im Rechnungswesen tätig. Zwischenzeitlich nahm sie mehrfach Saisonanstellungen (möglicherweise wegen der Verdienstmöglichkeiten) als Hotelsekretärin im Hotel Charlotte in Bad Liebenstein / Thüringen an. Anlässlich ihrer Tätigkeit bei der hannoverschen Bäte Speditionsgesellschaft lernte sie ihren späteren Ehemann Kurt Schneider kennen, den sie 1927 heiratete. Sie lebten zunächst in der Darwinstrasse und zogen 1939 in die Haltenhoffstrasse 18 um.
Ca. 1928 traten die Eheleute in den Hannoverschen Kanu Club v. 1921 e.V. ein. Der Kanuwandersport war ein Hobby, das die ganze Familie über viele Jahrzehnte hinweg betrieb.
Als 1941 die Fliegerangriffe auf Hannover häufiger und heftiger wurden, wurde sie zusammen mit ihren Kindern aus Hannover evakuiert. Mutter und Sohn zuerst nach Goslar; beide fanden dort Aufnahme bei Verwandten (der Schwester des Ehemannes, Hanna Fricke und ihrer Familie) in der Grummetwiese. Hannelore zusammen mit der ganzen Schule nach Hannoversch Münden, wohin Mutter und Sohn etwa 2 Jahre später nachfolgten, um dort wiederum bei Verwandten (der ältesten Schwester des Ehemannes, Margarete Blume und Familie, die einen Hotel- und Gastronomiebetrieb besaßen) in der Kasseler Strasse 59 aufgenommen zu werden.
März 1945 wurde die heimatliche Wohnung der Familie in Haltenhoffstrasse 18 in Hannover ausgebombt. Kurz vor Kriegsende, am 25. März 1945, ebenso auch Elsas Erbe, ein Wohnhaus in der Nikolaistrasse 21, in Hannover. Im Dezember 1945 kehrten Mutter und Kinder nach Hannover zurück.
Das Leben im Nachkriegsdeutschland war von „Mangel in jeder Beziehung“ geprägt. Die Familie lebte in dem Gartenhaus in einer Kleingarten Kolonie in Hannover - Herrenhausen, das Kurt Schneider, zusammen mit einigen Freunden und Kollegen um zwei Räume von je 16 qm erweitert hatte. Zur Aufbesserung der Verpflegungssituation wurden Kaninchen, Hühner und gelegentlich auch einmal eine Gans gehalten. Dazu wurde im Garten alles angebaut, was für den täglichen Ernährungsbedarf gebraucht wurde. Nicht unerwähnt bleiben sollte in dieser Hinsicht die Verwandtschaftliche Unterstützung der Familie Julius Meyer, die in Hannover - Stöcken ein Kolonialwarengeschäft betrieben und in der Zeit der größten Not, vorbei an den Kontrollen, der mit Lebensmittelmarken rationierten Lebensmittelversorgung, die Familie in der Gartenlaube mit Lebensmitteln unterstützte.
Der bereits erwähnte Kanusport war das einzige, was in den Nachkriegsjahren Abwechslung in der Unterhaltung bot. Kameradschaft unter den sporttreibenden Kanuten wurde „groß geschrieben“. Pfingsten 1946 machte die ganze Familie einen ersten Urlaub in dem Kanusportlager des Niedersächsischen Kanuverbandes in Mardorf am Steinhuder Meer. Für den Transport dahin, dem sich eine Reihe anderer Kanusport treibender Familien aus Hannover anschlossen, hatte Kurt Schneider einen mit Holzgas betriebenen Lkw gechartert, auf dessen Ladefläche die Familien mit Kind und Kegel, samt Gepäck und mitzunehmender Verpflegung für die gesamte Ferienzeit, die Reise bewältigten. Ein für damalige Verhältnisse kleines Abenteuer.
Das Kanulager in Mardorf wurde für lange Jahre zuerst ständiges Ferienquartier. Aus den anfänglichen Ferienaufenthalten wurde bald ein ständiges Wochenendquartier für die Dauer der Sommermonate; bis im Sommer 1956, in unmittelbarer Nachbarschaft, ein größeres Grundstück erst gepachtet und Jahre später gekauft werden konnte. Im Jahre 1960 bauten sie hier ein festes Ferienhaus .
Im Februar 1958 wandert die Tochter Hannelore nach Kalifornien aus. Sie hat den Mann, den sie später dort heiraten wird, bei Freunden der Familie (Gertrud und Arthur (Adje) Redecke) in Hannover kennen gelernt, als er sich in Hannover, an der Fachhochschule für Gartenbau zu Studienzwecken aufhielt.
Ca. 1960 beginnt für Kurt und Elsa Schneider ein neues Hobby: eine Kleinpudelzucht mit dem Zwingernamen „Vom Schneiderberg“. Kurt Schneider wird in wenigen Jahren ein national anerkannter Zuchtschau-Richter auf Pudelzuchtschauen und Fachmann für Hunde-Aufzucht und -Ernährung.
Ca. 1969, nach dem Eintritt in den Ruhestand des Ehemannes, wird die Wohnung am Schneiderberg aufgegeben, und es erfolgt die ständige Übersiedelung in das Ferienhaus in Mardorf .
Im Mai 1978 war aus gesundheitlichen Gründen beider Eheleute ein Verbleib in dem Haus in Mardorf, ohne häusliche Unterstützung und fachliche Pflege, nicht länger möglich. Der Umzug in ein Seniorenheim der evangelischen. Kirche in Hessisch Oldendorf erfolgte am 1. Juni 1978. Am 18. Juni 1978 verstirbt dort Kurt Schneider; am 24. Juni 1978 erleidet Elsa Schneider am späten Nachmittag dieses Tages einen Schlaganfall an dessen Folgen sie am 2. Juli 1978 in einem Krankenhaus in Hameln verstirbt.
Beim Einzug in das Seniorenheim mussten die Eheleute bestimmen, in welcher Art und Weise sie einmal beerdigt werden wollten. Sie haben sich für eine Feuerbestattung entschieden. 2 Wochen nach dem Tod von Elsa Schneider wurden die Eheleute in einer gemeinsamen Trauerfeier, auf dem Friedhof in Mardorf beigesetzt .

Todesursache: Schlaganfall
Шлюби / партнерства Діти
Чоловік: Ludwig Kurt Wilhelm SCHNEIDER
✶ 09.02.1902 in Goslar
† 18.06.1978 in Hessisch Oldendorf
▭ 19.07.1978 in Mardorf
⚭ 21.06.1927 in Hannover
[Datenschutz]
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Батьки Брати і сестри
Отче.: Paul Felix WINTER
✶ 31.10.1874 in Orlamünde
† 05.12.1918 in Hannover
▭ in Hannover-Stöcken Friedhof
Братів і сестер не знайдено!
Мамо.: Luise Sofie Henriette Emilie BISCHOFF
✶ 26.04.1879 in Hannover
† 04.05.1918 in Hannover
▭ 08.05.1918 in Hannover

Джерела
[1] NLF-Bibliothek: N 0303, Jürgen Schneider: Vorfahren aus dem Harz

остання зміна: 05.10.2023


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Albert Emmerich


Niedersächsischer Landesverein für Familienkunde e.V.


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